Pfarrkirche St. Martin

 

Von 1206 bis 1214 wurde die Martinskirche auf einer älteren Kultstätte als spätromanische Pfeilerbasilika mit Westturm und Chorecktürmen begonnen und in einer zweiten Bauphase unter Verzicht auf die Chortürme im "Rheinischen Übergangsstil" vollendet.

Die Kirche ist zur Zeit an Samstagen und Sonntagen von 14 - 18 Uhr geöffnet.
Führungen sind nach Absprache möglich
.


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Erdgeschoss der St. Martinskirche

Chor mit Altar und Sakramentshaus Mittelschiff Sakristei Aufgang vom Chor zur Katharinen Empore Nördliches Seitenschiff Aufgang zur Katharinen Empore Taufkapelle Südliches Seitenschiff Turmaufgang vom Chor zur Nikolaus Empore und zum Gewölbe Aufgang zur Nikolaus Empore

Obergeschoss der St. Martinskirche

Katharinen Empore Nikolaus Empore Orgel Ehem. städt. Archiv, heute Blasebalg Raum Orgel Empore Turm Raum Glockenturm mit alter Kirchturm Uhr

 

Der Außenbau zeigt mit Ausnahme des Chores eine geringe Gliederung. Die glatten Wände des Kirchenschiffes werden nur durch die spätgotischen Fischblasenmaßwerkfenster gegliedert. Der durch zwei Gesimse unterteilte Turm zeigt in seinem Glockengeschoss ein romanisches Zwillingsfenster, am Helmansatz verläuft ein spätgotischer Bogenfries.

Der Chor wird durch Lisenen in fünf gleiche Felder unterteilt. Doppelbögen überspannen im Sockelgeschoss Vierpassfenster und im Hauptgeschoss die hohen spitzbogigen Fenster. Unter dem Dachgesims verläuft ein Plattenfries.

 

Literatur: Die Kultstätten der Rheinprovinz

Textbeiträge: A. Vieten

Vielen Dank für die Textbeiträge und die Hilfe bei der Erstellung 
der Seiten über die Martinskirche an Herrn A.- Peter Gillrath